Warum Kunden sich für das Stem Ecosystem von Shure entscheiden
Seit dem Siegeszug der Online-Konferenzen, sind die Ansprüche an diese Form von Meetings deutlich gestiegen. Viele Nutzerinnen und Nutzer haben in ihrer täglichen Arbeit festgestellt, dass ihre Businesspartner:innen besser ausgestattet sind und fragen sich, was sie den anderen mit ihrer begrenzten, eher spontan aufgebauten Audio- und Videotechnik eigentlich zumuten. Die Ausleuchtung haben sie inzwischen vielleicht verbessert, denn das eigene Bild sieht man ja stets im Screen – doch dass der Ton Probleme macht, erfahren viele erst aus diffusen Rückmeldungen von der anderen Seite. Aus diesen Erfahrungen entsteht bei vielen der Wunsch, die eigene AV-Technik zu verbessern. Das passiert gerade bei Unternehmen, die bislang noch keine professionelle Mikrofon- und Lautsprecherlösung im Einsatz hatten oder einzelne Räume noch nicht in ein organisationsweites System integriert hatten.
Das Stem Ecosystem füllt eine entscheidende Lücke
Der AV-Markt ist in den vergangenen Jahren in der Tat sehr stark gewachsen, und zwar durchgängig vom USB-Mikrofon fürs Homeoffice über die UC-Videobar bis hin zum komplexen Audiosystem. Eine eigene Nische in diesem Markt hat sich das Stem Ecosystem von Shure erobert. Stem umfasst eine Soundbar mit integriertem Mikrofonarray (Stem Wall), ein Tisch-Speakerphone (Stem Table), ein Decken-Mikrofonarray (Stem Ceiling) sowie einen Konferenzraumlautsprecher (Stem Speaker). Dazu kommen ein Hub und ein Touchscreen-Controller. Das Stem Audiosystem ist flexibel und skalierbar: vom Huddleroom für vier Personen bis hin zum großen Besprechungsraum mit über 24 Personen. Das zentrale Ziel des Stem Ecosystems ist, dass während hybrider Besprechungen alle im Raum befindlichen Teilnehmenden gleich laut aufgenommen und bei den Gesprächsparter:innen wiedergegeben werden. Sich darauf verlassen zu können, ermöglicht die volle Konzentration auf die Besprechungsthemen. Ablenkende Zweifel, ob das Gesagte gut übertragen wird, gehören mit dem Stem Ecosystem der Vergangenheit an.
Nicht nur eine Frage des Budgets
Wenn man sich die Anwendungssituationen genauer ansieht, wird deutlich, warum sich Kunden für das Stem Ecosystem von Shure entscheiden. Im Vordergrund steht stets der Wunsch, bessere Voraussetzungen für erfolgreiche Online-Meetings zu schaffen. Die Ideallösung für die optimale Ausstattung eines Konferenzraums erfordert aber eine gute Planung, einigen technischen Aufwand und auch ein größeres Budget. Stem dagegen lässt sich ohne Planer:innen, ohne Haustechniker:innen und ohne technischen Support einrichten und betreiben. Die Integration in eine komplexe Gesamtlösung ist nicht nötig. Für viele Unternehmen ist ein Investment von 30.000 Euro in die Konferenztechnik eines einzigen Raumes nicht darstellbar – die Hälfte oder ein Drittel dieser Summe wird aber oftmals als angemessen bewertet, wenn die Qualität am Ende stimmt.
Für Situationen, in denen ein Einzelgerät nicht ausreicht
Eine alleinstehende Video-Bar reicht für einen Raum von 10 mal 20 Meter nicht aus. UC-Geräte kommen an ihre Grenzen, wenn sich mehrere Sprechende in einem größeren Raum befinden und sich dann auch noch bewegen oder interagieren. All-in-One-Geräte können zwar durch zusätzliche Tischmikrofone erweitert werden, doch die Anzahl ist begrenzt. Hier kommt das Stem Ecosystem ins Spiel. Stem stimmt bis zu 10 Mikrofone im Verbund miteinander ab und ermöglicht auch eine Array-Deckenlösung. So lassen sich komplexere Anordnungen im Raum realisieren. In manchen Räumen, die noch anderweitig genutzt werden, sind permanent präsente Tischmikrofone auch keine gute Lösung, da hilft das Array an der Decke. Im UC-Bereich bietet einzig Stem ein Deckenmikrofon. Dies ist interessant für Räume mit flexibler Möblierung oder in denen keine Tische vorgesehen sind. Gleichzeitig bleibt Stem so flexibel, dass man Table und Speaker auch mal in einen Koffer packen und spontan in einem anderen Raum ein Meeting ausrichten kann. Das wäre zum Beispiel besonders attraktiv für alle, die sich nicht auf die AV-Technik eines Hotelkonferenzraums verlassen möchten. Zudem ist es flexibel erweiterbar, je nach Raumgröße und individueller Anforderung.
Vom Architekturbüro bis zum Weltkonzern
Die einfache Bedienung ist in vielen Unternehmen der Auslöser für die finale Kaufentscheidung von Stem Geräten. Dies gilt nicht nur für kleine Firmen, in denen das Office Management oder der Einkauf den Auftrag bekommt, den einen Konferenzraum mit ordentlicher AV-Technik auszustatten. Auch bei größeren Unternehmen, die nicht an allen Standorten über ein Techniker:innen-Team verfügen, sondern es an einzelnen Niederlassungen den Mitarbeitenden vor Ort überlassen, sich den Raum entsprechend auszustatten ist die Einfachheit der Beschaffung, Einrichtung und Bedienung eines der Hauptargumente für die Entscheidung. Wer Raum-, Tischgröße und Sitzpositionen kennt, konfiguriert mit Hilfe des Stem Room Designers ohne AV-Vorkenntnisse komfortabel die nötige Stem Ausstattung für einen Raum. Das Tool stellt automatisch die notwendigen Geräte in einem Warenkorb zusammen, um diese anschließend auf Wunsch direkt im Shure Online-Shop bestellen zu können. Die Techniker:innen können dann den Aufbau der Stem Geräte den Kolleg:innen vor Ort überlassen und zusätzlich die Inbetriebnahme bei Bedarf mittels Hub und Control bequem aus der Ferne begleiten. Für diese Unternehmen ist es entscheidend, dass sich die AV-Lösung auch skalieren lässt, falls sich die Bedürfnisse ändern, etwa durch einen Umzug oder ein vergrößertes Team. Meistens werden hier bestehende Räume aufgewertet, für die sich die ganz große Lösung nicht rentiert, vielleicht weil am Standort doch nur wenige AV-Konferenzen stattfinden oder die Gegebenheiten keinen aufwendigen Ausbau zulassen.
Einfach, flexibel, günstig – und dennoch in hoher Qualität
Zu den Gründen für die Anschaffung von Stem zählt die erwähnte unkomplizierte Beschaffung im Fachhandel oder im Shure Online-Shop. Weder Planer:innen noch AV-Integrator:innen müssen zwingend für Planung und Einbau eingebunden werden. Das begünstigt nach einer spontanen Entscheidung auch eine schnelle Umsetzung. Da die Produkte des Stem Ecosystems für nahezu jede Anwendungssituation sowie jeden Raumtyp konzipiert wurden, können Nutzer:innen ihre Besprechungsräume nach ihren Anforderungen flexibel ausstatten und verwalten. Zudem lässt sich dabei sowohl das Budget als auch der Zeitplan mühelos einhalten. Und sie ermöglichen ihren Teams somit das bestmögliche AV-Konferenzerlebnis.
Das Stem Ecosystem funktioniert plattformunabhängig. Das heißt, ganz gleich welche Conferencing-Plattform im Einsatz ist, ob Microsoft Teams, Zoom oder Vergleichbare, Stem wertet jede bestehende Audiolösung auf.